Themen begonnen von Sonja Sara Hatami

Hallo, ich heiße Sonja und bin am 24.11.1994 in Wien geboren. Ich bin im 15. Wiener Gemeindebezirk Rudolfsheim-Fünfhaus aufgewachsen. Das Besondere in dieser Gegend ist die Schmelz. Auf diesem Areal gibt es eine Kleingartensiedlung, wo man in den Sommermonaten durchspazieren kann und ein Gymnasium, das GRG15 (https://www.schmelz.at/). Dort bin ich zur Schule gegangen und habe 2013 maturiert.  

Abbildung 1 https://www.schmelz.at/ueber-uns/lage/

Ein Schutzhaus, ein Spielplatz, das Universitätssportzentrum der Uni Wien und ein Studentenwohnheim gibt es ebenfalls dort. Es ist ein netter Ort zum Spazieren, da er fast autofrei ist.

Ich habe nach der Matura kurz Lebensmittel- und Biotechnologie studiert, aber relativ schnell gemerkt, dass mir das zu naturwissenschaftlich ist. Danach bin ich für einige Jahre zum Studium Bildungswissenschaften gewechselt, aber habe dieses abgebrochen, da es mir zu theoretisch war. Dann habe ich zufällig Umweltpädagogik entdeckt und da das Bewusstsein bezüglich der Umwelt immer größer wurde habe ich mir gedacht, das klingt doch ganz gut die Kombination aus Umwelt und Pädagogik.

Ich spaziere gerne durch den Wald und koche und backe sehr gerne.

                                                                                                                 

Außerdem halte ich mich gerne in einem Café auf und trinke am liebsten einen Espresso mit Milchschaum, sprich einen Espresso Macchiato.

Mit E-Learning habe ich kaum Erfahrung. Ich habe im Gymnasium einen Computerführerschein absolviert, aber bin darin nicht mehr geübt.

Name der Tierart: Stockente (Anas platyrhynchos)

Beschreibung:

Stockenten gehören zur Familie der Entenvögel und sind die größten und am häufigsten vorkommenden Schwimmenten Europas. Sie besitzen an ihren Füßen Schwimmhäute, die ein schnelles Vorankommen im Wasser ermöglichen. Das Gefieder wird durch die Talkdrüsen zum Schwimmen eingefettet.

Lebensweise und biologische Besonderheiten:

Sind omnivore und fressen alles, was verdaut werden kann. Ernähren sich aber vorwiegend von Pflanzen, die im Wasser oder in der Nähe von Gewässern wachsen, seltener von kleinen Wasserlebewesen. Zur Nahrungsaufnahme gründeln sie im flachen Wasser.

Partnerwechsel jährlich. Balz findet im Herbst statt. Nach dem Nestbau in Wassernähe verlässt der Erpel (männliche Ente) die Ente. Eiablage im Frühjahr. Küken sind Nestflüchter und können sofort gehen und schwimmen.

Verbreitung und Schutzstatus:

Die Stockente kommt in fast allen langsamen, fließenden Gewässern der Nordhalbkugel sowie in Australien und Neuseeland vor. Werden gerne gejagt und sind nicht gefährdet.

Bestimmungsmerkmale:

♂ - Männliche Ente (Erpel) trägt ein grün-metallisch gefärbtes Federkleid. Sie haben einen gelben Schnabel und orangene Beine. Veränderung des Gefieders im Laufe des Jahres. Bläuliche Färbung bei den Flügeln.

♀ - Weibliche Ente ist vorwiegend braun. Bläuliche Färbung bei den Flügeln. Farbe des Schnabels gelb-orange bis braun.

Quellen:

https://www.geo.de/geolino/tierlexikon/1715-rtkl-tierlexikon-stockente Zugriff: 12.05.2020

https://stadtwildtiere.at/tiere/stockente Zugriff: 12.05.2020

– ein Stockentenpaar während des Gründelns.

Abb. 1: Ente und Erpel (Quelle: )

Abb. 2: Weibliche Stockente mit deutlich sichtbarem blauen Gefieder (Quelle: https://pixabay.com/de/photos/stockenten-weiblich-v%C3%B6gel-brown-14370/)

Abb. 3: Erpel mit deutlich sichtbarem blauem Gefieder (Quelle: https://pixabay.com/de/photos/wasserv%C3%B6gel-ente-erpel-wasser-4045728/)

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

ich habe mir die Stockente ausgesucht, weil ich diese Tiere sehr mag und spannend finde. Die Zuneigung zu der Stockente hat vor ca einem Jahr in der Schweiz in Rapperswil begonnen. In dieser schweizerischen Stadt gibt es einen See mit verschiedenen Vogelarten, die dort leben. Besonders sind mir die Stockenten aufgefallen, also habe ich angefangen diese zu beobachten. Die Geräusche die sie von sich geben, fand ich sehr sympathisch. Sie klingen so als würden die Enten einen auslachen. Da musste ich immer mitlachen. Ich freue mich mehr über diese Tiere zu erfahren.

Liebe Grüße

Sonja Hatami