Thomas Ochsenhofer

Habe gerade gesehen, dass Sie zwei andere Beiträge völlig richtig kommentiert haben. Also alles okay! ;-)

Liebe Frau Bonometti,

danke für Ihren Beitrag und sorry für die späte Antwort. Wildschweine sind eher scheue und nachtaktive Zeitgenossen. Aufpassen sollte man bei Bachen mit Jungtieren oder Keilern, hier ist Vorsicht geboten und Abstand einzuhalten!

Aufgabe war es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu Ihrem eigenen Beitrag herzustellen. Dies geht aus Ihrem Kommentar nicht hervor.

MFG!

Lieber Herr Steurer,

es freut mich, dass Sie meinen Beitrag so aufmerksam durchgelesen haben!

Zu den Augen (auch "Lichter" in der Jägersprache genannt): Die seitliche Anordnung ermöglicht der Gams, dass der Beobachtungsradius weiter wird. Dadurch kann sie Feinde auch von der Seite und von hinten gut optisch wahrnehmen.

Zur Ernährung: Gämse bevorzugen Gräser, im Winter erweitern sie ihr Nahrungsspektrum auch auf Zwergsträucher (wie den Almrausch), Triebe von Nadel- und Laubbäumen.

MFG

Danke für Ihre bisherigen Beitrag in der Diskussion! 

Eine Anmerkung dazu: Es ist in diesem Forum nicht die Aufgabe Ihr eigenes Essverhalten zu reflektieren (siehe Aufgabenstellung). Auch pauschale Aussagen zum Fleischkonsum in unserer Gesellschaft sind - auch wenn es einer Diskussion darüber sicherlich gesondert bedarf - nicht angebracht, generell nicht. Wenn Sie es doch für wichtig halten einen solchen oder ähnlichen Gedanken einfließen zu lassen, so wäre meine dringende Empfehlung von moralischen Ratschlägen Abstand zu halten! Argumentieren Sie Anstatt dessen als zukünftige Umweltpädagog*in aus der ökologischen Perspektive Ihres Fachgebiets.

Ich freue mich auf die weitere Diskussion mit Ihnen!

Sehr geehrte Frau Laschke,

Ihr Beitrag ist viel zu lang! Entweder kürzen Sie ihn und geben einen groben Überblick über die Artengruppe (mit Schwerpunkt auf in Österreich heimische Arten) oder Sie entscheiden sich für eine Art, welche die wichtigste Bedeutung in Österreich hat.

MFG