Liebe Frau Klinger, liebe Frau Schneider !
Ihr Index zur Wertschätzung ist gut gelungen, vielleicht prüfen sie die Reliabilität nochmals ohne die beiden Aussagen, die sie weggelassen haben, es wäre iteressant wie hoch Crohnbachs Alpha dann ist.
Ihre erste Hypothese ist:
Eine höhere Wertschätzung der Lebensmittel steht im Zusammenhang mit der Bereitschaft Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. --> dh. Variable 1 ist die Wertschätzung (also ihr berechneter Index,.. sie erinnern sich ... Transformieren - Variable berechnen - und dort den Mittelwert aus allen Variablen berechnen, die zum Index gehören, aber bei negativer Skala die invertierte Version nehmen) die zweite Variable ist die Bereitschaft Lebensmittelversschwendung zu reduzieren.
Das heißt dann, sie überprüfen den Zusammenhang (Korrelation) dieser beiden Variablen !
Bei der Hypothese 2 können sie mit der Original-Variablen weiterforschen, nicht mit der invertierten - dann ist die Korrelation negativ, sonst ändert sich das Ergebnis nicht, aber es ist für den Leser logischer.
Bei der Grafik m/w würde ich ein Punktdiagramm oder Querbalken verwenden. Die Linie suggeriert, dass es hier einen fließenden Übergang gibt.
Gut gelungenes Forschungsprojekt, noch die Indexvariable erstellen und damit arbeiten, dann ist es perfekt.
Beste Grüße,
Monika Winzheim
Ihr Index zur Wertschätzung ist gut gelungen, vielleicht prüfen sie die Reliabilität nochmals ohne die beiden Aussagen, die sie weggelassen haben, es wäre iteressant wie hoch Crohnbachs Alpha dann ist.
Ihre erste Hypothese ist:
Eine höhere Wertschätzung der Lebensmittel steht im Zusammenhang mit der Bereitschaft Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. --> dh. Variable 1 ist die Wertschätzung (also ihr berechneter Index,.. sie erinnern sich ... Transformieren - Variable berechnen - und dort den Mittelwert aus allen Variablen berechnen, die zum Index gehören, aber bei negativer Skala die invertierte Version nehmen) die zweite Variable ist die Bereitschaft Lebensmittelversschwendung zu reduzieren.
Das heißt dann, sie überprüfen den Zusammenhang (Korrelation) dieser beiden Variablen !
Bei der Hypothese 2 können sie mit der Original-Variablen weiterforschen, nicht mit der invertierten - dann ist die Korrelation negativ, sonst ändert sich das Ergebnis nicht, aber es ist für den Leser logischer.
Bei der Grafik m/w würde ich ein Punktdiagramm oder Querbalken verwenden. Die Linie suggeriert, dass es hier einen fließenden Übergang gibt.
Gut gelungenes Forschungsprojekt, noch die Indexvariable erstellen und damit arbeiten, dann ist es perfekt.
Beste Grüße,
Monika Winzheim
Als Antwort auf Erster Beitrag
Abgabe Übung C und D_Kranzinger, B.; Lang, T.
von Barbara Kranzinger -
Sehr geehrte Frau Ing.in Winzheim, BEd
anbei wird die Aufgabe C und D unserer Gruppe übermittelt.
Mit freundlichen Grüßen
Tobias Lang und Barbara Kranzinger
Als Antwort auf Barbara Kranzinger
Re: Abgabe Übung C und D_Kranzinger, B.; Lang, T.
von Monika Winzheim -
Liebes Team, beide Indizes sind gut gelungen, Hypothesen und Forschungsfragen auch gut formuliert und untersucht. Wichtig ist, dass die Arbeit auch für die Leser gut und logisch zu lesen ist, daher immer die Hypothesen in der Reihenfolge abarbeiten in der sie aufgestellt sind (zuerst Hypothese 1, dann 2 ...) . Innerhalb der Hypothesenbearbeitung dann: Hypothese postulieren, also nochmals auflisten, danach, falls nicht im Literaturteil schon geschehen, die Begründung aus der Literatur anführen - dabei kann man sich auch auf das Kapitel in der Arbeit beziehen. Danach die Operationalisierung beschreiben, (Welche Variablen dafür verwendet wurden, und alles was ich wissen muss um die Frage und Antwortmöglichkeiten zu verstehen. ) Dann die Ergebnistabellen: Mittelwerte, Korrelationen, Anzahl, Residuen,.... also was ist das Ergebnis; danach die Signifikanztests (also p...) Darunter wird dann alles beschrieben und interpretiert.
Also zB: Frauen sind mit einem Mittelwert von 3,3 auf einer 5-teiligen Skala deutlich emotionaler beim Fußballschauen im Fernsehen als Männer mit einem Wert von 4,8. Dieses Ergebnis ist mit p=0,043 signifikant.....
In den Sozialwissenschaften wird die 0-Hypothese nicht formuliert. Wir schreiben immer über die H1: entweder hat sich die Hypothese bewährt oder sie muss verworfen werden.
Noch weiterhin gutes Gelingen !
Also zB: Frauen sind mit einem Mittelwert von 3,3 auf einer 5-teiligen Skala deutlich emotionaler beim Fußballschauen im Fernsehen als Männer mit einem Wert von 4,8. Dieses Ergebnis ist mit p=0,043 signifikant.....
In den Sozialwissenschaften wird die 0-Hypothese nicht formuliert. Wir schreiben immer über die H1: entweder hat sich die Hypothese bewährt oder sie muss verworfen werden.
Noch weiterhin gutes Gelingen !
Liebe Frau Prof., liebe KollegInnen,
Anbei unsere Abgabe der Aufgabe C.
Bei Q10 wollen wir die Teilnehmer zuordnen lassen zu welchem "Wort" sie sich eher hingezogen fühlen.
Gehen wir richtig in der Annahme, dass die Zuordnung in SPSS dann folgend lauten müsste:
Q10_1 (0=0, 1=1, 2=2, 3=3) sowie Q10_8 (0=0, 1=1, 2=2, 3=3)
Anbei unsere Abgabe der Aufgabe C.
Bei Q10 wollen wir die Teilnehmer zuordnen lassen zu welchem "Wort" sie sich eher hingezogen fühlen.
Gehen wir richtig in der Annahme, dass die Zuordnung in SPSS dann folgend lauten müsste:
Q10_1 (0=0, 1=1, 2=2, 3=3) sowie Q10_8 (0=0, 1=1, 2=2, 3=3)
Anbei auch ein Screenshot vom Datensatz mit der Frage ob Datenfelder (NA) in der Auswertung überhaupt zulässig sind :)
Mit lieben Grüßen Mösenbichler &Müller
Mit lieben Grüßen Mösenbichler &Müller
Liebe Damen,
Wenn ich es richtig verstehe haben Sie mit Q4 bis Q8 und Q11_1 bis Q11_10 zwei verschiedene, von einander unabhängige Indizes gemacht ? (beim Fragenkomplex Q11 gehören bei den Aussagen die Fragezeichen weg). Nochmal genau überlegen - was misst bzw. zeigz Ihr Index an ? --> Wenn eine Person allen Aussagen zustimmt, was bedeutet das dann ? Bei Q4 bis Q 9 könnte ich mir vorstellen, dass das ein Indikator der Einstellung zu Blended Learning sein kann (also je niedriger die Zahl, desto eher positiv gegenüber Blended Learning eingestellt ... beim Fragenkomplex Q11 bin ich nicht sicher, was hier "gemessen" wird...
Beste Grüße,
Monika Winzheim
Wenn ich es richtig verstehe haben Sie mit Q4 bis Q8 und Q11_1 bis Q11_10 zwei verschiedene, von einander unabhängige Indizes gemacht ? (beim Fragenkomplex Q11 gehören bei den Aussagen die Fragezeichen weg). Nochmal genau überlegen - was misst bzw. zeigz Ihr Index an ? --> Wenn eine Person allen Aussagen zustimmt, was bedeutet das dann ? Bei Q4 bis Q 9 könnte ich mir vorstellen, dass das ein Indikator der Einstellung zu Blended Learning sein kann (also je niedriger die Zahl, desto eher positiv gegenüber Blended Learning eingestellt ... beim Fragenkomplex Q11 bin ich nicht sicher, was hier "gemessen" wird...
Beste Grüße,
Monika Winzheim
Sehr geehrte Frau Winzheim,
anbei meine Ausarbeitung über das Thema "Einfluss von Gartenpädagogik auf das Verhalten der SchülerInnen".
Der Fragenkatalog ist ausarbeitet und bevor ich diesen aussende und ausfüllen lasse würde ich Sie um Ihre Rückmeldung bitten.
Ich freue mich von Ihnen zu hören.
Schöne Grüße aus dem Montafon
Martin
Lieber Herr Mathies,
Index schaut gut aus, ich würde sagen er misst die Einstellung uns Auswirkung zum Lernen in der Natur. Allerdings frage ich mich, wie Sie die Hypothesen überprüfen:
H: Kinder/ Jugendliche welche in Verbindung der Gartenpädagogik unterrichtet werden sind besonders in naturwissenschaftlichen Fächern, Mathematik und Sprachen besser--> Sie fragen nicht nach Leistungen oder Noten..
H: Kinder und Jugendliche welche bereits in der Schulzeit sich vermehrt in der Natur aufhalten haben ein besseres Ernährungsbewusstsein und leiden weniger an Übergewicht. --> Sie fragen nicht nach Art der Ernährung oder nach Gewicht/Bodymass Index.
Die erhobenen Variablen, inkl. Index sollte ja in Ihren Hypothesen vorkommen (bzw umgekehrt, die Variablen die sie für die Überprüfung der Hypothesen brauchen, müssen sie auch erheben)... ;-)
Beste Grüße,
Monika Winzheim
Index schaut gut aus, ich würde sagen er misst die Einstellung uns Auswirkung zum Lernen in der Natur. Allerdings frage ich mich, wie Sie die Hypothesen überprüfen:
H: Kinder/ Jugendliche welche in Verbindung der Gartenpädagogik unterrichtet werden sind besonders in naturwissenschaftlichen Fächern, Mathematik und Sprachen besser--> Sie fragen nicht nach Leistungen oder Noten..
H: Kinder und Jugendliche welche bereits in der Schulzeit sich vermehrt in der Natur aufhalten haben ein besseres Ernährungsbewusstsein und leiden weniger an Übergewicht. --> Sie fragen nicht nach Art der Ernährung oder nach Gewicht/Bodymass Index.
Die erhobenen Variablen, inkl. Index sollte ja in Ihren Hypothesen vorkommen (bzw umgekehrt, die Variablen die sie für die Überprüfung der Hypothesen brauchen, müssen sie auch erheben)... ;-)
Beste Grüße,
Monika Winzheim
Guten Abend Frau Winzheim,
anbei meine soweit fertig ausarbeitete Arbeit.
Ich freue mich über Ihr Feedback.
Liebe Grüße aus dem Montafon
Martin