Beiträge von Sandra Nebel

Im Film über die ASP hat man einen Betrieb gesehen, der eine zusätzliche Umzäunung der Ställe bzw. Freilaufbereiche vorgenommen hat. Ich denke das kann eine gute Lösung sein, die Übertragung von außen einzudämmen. Ich stimme zu, dass es Veränderung in der Landwirtschaft braucht, die heimische Fleisch-Produktion zurückzufahren halte ich aber nicht für Ideal. Gerade jene Betriebe die sich für Freilandhaltung entscheiden  sind, was das Tierwohl betrifft, meiner Meinung nach auf dem richtigen Weg. Solange die Nachfrage nach Fleisch besteht, würde diese dann stattdessen aus Großbetrieben mit reiner Stallhaltung oder Importieren gedeckt werden, fürchte ich. Natürlich ist eine Reduktion von Fleischkonsum und damit auch - Produktion anzustreben, ich persönlich sehe die Lösung aber nicht darin, Fleisch als Lebensmittel als moralisch falsch abzuwerten. Ich erhoffe mir eine Aufwertung von Fleisch als Luxusgut, dass seinen Preis haben darf. Damit Landwirte nicht wirtschaftlich gedrängt werden, möglichst viele Tiere auf engem Raum zu halten und auch wiederstandfähigere, wenn auch nicht so ertragreuche Rassen gehalten werden können. Das ist meine persönliche Meinung. 

Was die Abschottung von Besuchern aufgrund der Schweinepest betrifft, fand ich die Maßnahmen schon sehr rigoros, aber auch verständlich. Umso wichtiger scheint mir hier die Information der Bevölkerung was die Gründe betrifft. Auch weil kaum jemand weiß wie schlimm das mit den Essensresten ist. Ich persönlich wüsste nicht, dass es diese Krankheit überhaupt gibt, und ihr? Lg

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Hallo Lisa!

Danke für deinen Beitrag, besonders interessant fand ich den Hinweis, wie man die Hügel von Wühlmaus und Maulwurf unterscheiden kann. Die Wühlmäuse sehen zwar ähnlich aus wie die von mir gewählten Spitzmäuse, diese sind aber keine Mäuse sondern Insektenfresser. Interessanterweise sind Spitzmäuse anscheinend viel seltener als Wühlmäuse. Ob das wohl mit der Ernährungsweise zu tun hat? (Insektensterben)

LG, Sandra