Kleiner Nachtrag: Ich habe mich für das Hauspferd entschieden, da es sich wie beim Haushund um Tiere handelt, welche von Menschen domestiziert wurden. Auch gibt es sowohl bei Hauspferden als auch bei Haushunden viele unterschiedliche Rassen, die sich in Aussehen, Größe und Gewicht stark unterscheiden. LG Manuela
Beiträge von Manuela Maurer
Liebe Judith,
danke für deinen Beitrag über das Hauspferd. Du hast kurz und prägnant die wichtigsten Punkte zusammengefasst. Am besten gefällt mir das letzte Bild. Hier sieht man gut wie unterschiedlich groß Pferde sein können.
LG Manuela
Hallo Lisa,
danke für deinen Beitrag über die Wühlmäuse. Ich finde ja auf den Bildern sehen sie wirklich süß aus, aber sie können tatsächlich viel Schaden anrichten. Wir haben heuer einige Wühlmäuse im Garten. Leider ist auch ein Hochbeet schon in die Jahre gekommen und deshalb ist da eine Wühlmaus reingekommen. Nun versuche ich auf schonende Weise diese durch geruchsintensive Pflanzen wieder herauszulocken. Wünsch mir Glück, dass etwas von dem angebauten Gemüse überbleibt!
LG Manuela
Haushund – Canis lupus familiaris
Beschreibung
Der Haushund gehört zur großen Familie der Hunde (auch Caniden genannt) mit mehr als 30 Arten. Zu ihnen zählen auch Wölfe, Kojoten, Schakale und Füchse. Für den Haushund hat sich im allgemeinen Sprachgebrauch die schlichte Bezeichnung "Hund" eingebürgert. Er ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten.
Lebensweise und biologische Besonderheiten
Geruchssinn: Die Nase eines Hundes ist wesentlich empfindlicher als die des Menschen. Hunde zählen zu den Nasentieren (Makrosmatikern). Der ausgeprägte Geruchssinn ist an der Anzahl der Riechzellen ersichtlich. Zwischen den Hunderassen gibt es erhebliche Unterschiede.
Sehsinn: Nach heutigen Erkenntnissen sehen Hunde Farben, sind aber rot-grün-blind.
Hörsinn: Das Ohr des Hundes ist hoch entwickelt, es kann deutlich höhere Frequenzen wahrnehmen als das des Menschen. Die beweglichen Ohrmuscheln des Hundes lassen ihn Geräuschquellen sehr gut dreidimensional orten.
Geschmackssinn: Es gibt zwei verschiedene Arten von Speichel – einen eher wässrigen, der für die Gemüsenahrung zuständig ist, und einen eher schleimigen, der Moleküle der Fleischnahrung löst.
Tastsinn: Der Tastsinn ist für Hunde sehr wichtig, da sie über Berührungen soziale und emotionale Bindungen mit anderen Hunden und Menschen aufbauen.
Haushunde sind oftmals Familienmitgliedern gleichgesetzt, sie werden aber auch oft für bestimmte Zwecke eingesetzt.
So gibt es etwa Gebrauchshunde, darunter versteht man Hunde, die Menschen bei ihrer Arbeit unterstützen, z.B. Polizeihunde, Blindenführhunde, Assistenzhunde. Zusätzlich gibt es Jagdhunde, Hirtenhunde oder Wachhunde.
Verbreitung
Viele Wissenschaftler gehen davon aus, dass sich Wolf und Mensch vor ungefähr 15.000 bis 40.000 Jahren anfreundeten, es kam zu einer Domestizierung und so daraus entwickelten sich die nun uns bekannten Hunde. Mittlerweile gibt es über 350 anerkannte Hunderassen. Weltweit leben schätzungsweise 500 Millionen Haushunde.
Bestimmungsmerkmale
Aufgrund der vielen verschiedenen Arten unterscheidet sich das Aussehen der einzelnen Rassen stark. Größe: 20-85 cm, Gewicht: 1-70 kg, Alter: 7-18 Jahre, Wurfgröße 2-15 Jungtiere.
Der Hund besitzt mit insgesamt 78 Chromosomen fast doppelt so viele wie der Mensch (46).
Quellen
https://www.biologie-seite.de/Biologie/Haushund
https://www.planet-wissen.de/natur/haustiere/hunde/index.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Haushund
http://naturlexikon-bayern.de/lexikon/tiere/hunde/haushund/
Quellen Bilder: Bild 1 und 2 Manuela Maurer, American Staffordshire Terrier und Pitbull Terrier
Bild 3: https://www.biologie-seite.de/Biologie/Haushund
Bild 4: www.hunde.de
Ich habe mich für den Haushund entschieden da meine Familie meistens Hunde hatte und ich damit aufgewachsen bin.
MfG Manuela