Beiträge von Minou Anna Milena Hammerbacher

Sarah hat in ihrem Beitrag die Wildschweine angesprochen, durch die sich die Afrikanische Schweinepest noch weiter ausbreiten könnte. Ich möchte nun noch einen Punkt ansprechen, den Hanni in ihrem Beitrag zu den Biosicherheitsmaßnahmen für Schweinebetriebe bezüglich der ASP aufgelistet hat.

Zu den Sicherheitsmaßnahmen gehört unter anderem der Punkt, dass Mäuse & Ratten bekämpft werden müssen, da diese leider ebenfalls Überträger der ASP sein können. Ich kann mir vorstellen, dass man Mäuse und Ratten in konventionellen Ställen leicht(er) fern halten kann, als dies bei Freilandhaltung der Fall ist. Bei Freilandhaltung ist das Aufbauen eines zusätzlichen Sicherheitszauns eine gute Lösung, um den Kontakt zu Wildschweinen zu unterbinden, allerdings können Mäuse oder Ratten noch immer durch den Zaun oder auch unterirdisch zu den Schweinen gelangen und somit ASP übertragen. Ich kenn mich leider nicht genau aus, welche Maßnahmen ergriffen werden (können), um bei Freilandhaltung Mäuse oder Ratten zu „bekämpfen“, sodass Freilandhaltung weiter bestehen bleiben kann. Sollten das jedoch Methoden sein, die Mäuse und Ratten das Leben nehmen, ist auch das aus tierethischer Sicht keine vertretbare Lösung. Ich persönlich bin der Meinung, dass dass Wohl der Tiere höchste Priorität hat und fände es sehr traurig, wenn Schweine, denen eigentlich zumindest Freilandhaltung ermöglicht wurde, nun auch das verwehrt bleiben muss, wenn beispielsweise Mäuse oder Ratten ein Problem bezüglich der Übertragung von ASP darstellen.

218 Wörter

Lieber Herr Ochsenhofer, 

ich habe mich für Ihren Beitrag über Rehe entschieden, da diese wie auch Alpakas, über die ich einen Beitrag verfasst habe, zu den Paarhufern gehören.

Alpakas können jedoch etwas größer  (bis zu 1m) und ebenfalls schwerer (ca. 50-70Kg) werden als Rehe.

Wie auch Rehe ernähren sich Alpakas pflanzlich, jedoch hauptsächlich von Gras.

Dass Rehe in Österreich die mit Abstand häufigste vorkommende Schalenwildart ist wusste ich bis jetzt nicht und konnte das dank Ihrem Beitrag dazu lernen.

Liebe Grüße, 

Minou Hammerbacher

Liebe Judith, 

vielen Dank für deinen spannenden Beitrag über Pferde!

Ich habe deinen Beitrag gewählt, da ich Pferde seht gerne mag, sie sind sehr feinfühlige Wesen. Sie sind ein guter Spiegel von einem selbst, da sie das was in einem im Inneren vorgeht, (ob man gerade unsicher ist, aufgewühlt, verärgert ist...) nach Außen hin zeigen.

Wie  Pferde sind auch Alpakas, über die ich einen Beitrag verfasst habe, Herdentiere.

Im Gegensatz zu den Pferden gehören Alpakas jedoch zu den Paarhufern.

Liebe Grüße, 

Minou

Liebe Anna, 

Danke für deinen spannenden Beitrag zum Stein- und Edelmarder!

Sehr interessant finde ich, dass es für Edelmarder und Steinmarder jeweils eine sie kennzeichnende Kehlfleck-Musterung gibt. 

Ich habe mich gefragt, was für die jeweilige Form des Flecks auf der Kehle wohl der Grund sein könnte, sofern es da überhaupt einen geben sollte. Bei der Fellfarbe kann ich mir gut vorstellen, dass die grauen Farbpigmente im graubraunen Fell der Steinmarder sie gut in Gegenden mit grauem Untergrund/Färbung, wie es bei Steinen oder auch Straßen der Fall ist. 

Und im Wald ermöglicht das braune Fell dem Baummarder sich gut tarnen zu können. 

Aber ob die jeweilige weiße Musterung an  ihrer Kehle sie ebenfalls in ihrem jeweils bevorzugten Lebensraum besser tarnt, als in dem Lebensraum des anderen oder überhaupt wofür die jeweilige Form ihres Kehlflecks gut ist, konnte ich mir nicht so richtig erklären. (Vielleicht, sollen die nach unten hin tief gegabelten Kehlflecken der Steinmarder unseren Zebrastreifen ähneln, damit wir die Steinmarder in der Nacht nicht entdecken? Womöglich haben die Muster der Flecken auch einfach gar nicht eine Tarnfunktion :)

Schön finde ich, dass ich nun anhand der Schneespuren erkennen kann, ob es sich um einen Baum- oder Steinmarder handelt, vorausgesetzt ich kann ihre Spuren von anderen Tieren unterscheiden :)

Vielen Dank für deinen informativen Beitrag!

Liebe Grüße, 

Minou

Lieber Maxi, 

danke für deinen spannenden Beitrag über die Schneehasen, „die Eisbären der Alpen“, verfasst hast. (Das ist wirklich ein sehr schöner Titel!)

Bisher habe ich noch nicht viel über Schneehasen gehört, daher habe ich mich sehr gefreut deinen Beitrag zu lesen. 

Ich bin sehr überrascht, wie ähnlich sich Schneehasen und Feldhasen sehen, das hätte ich gar nicht gedacht (bis auf ihre Fellfarbe natürlich :))

Mich hat auch sehr beeindruckt, dass die Jungen der Schneehasen schon so früh entwöhnt werden, das wäre bei uns Menschen kaum vorstellbar.

Deinen Beitrag hast du wirklich sehr übersichtlich und präzise verfasst und schöne anschauliche Fotos ausgesucht!

Liebe Grüße, 

Minou