Übung B

Übung B

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Blended Learning - Mösenbichler, Müller

von Bettina Müller -

Liebe Frau Prof. 

liebe KollegInnen, 

Anbei unsere überarbeitete Version. Da man aus Fehlern lernt muss ich leider zugeben, dass ich zu einer meiner Quellen keine genaue Seitenangabe machen kann weil ich mir diese lediglich auf einem "Schmierzettel" notiert habe. Bei der nächsten Be- oder Überarbeitung liefere ich Ihnen die Seitenzahl der Quelle jedoch verlässlich nach. :) 

Liebe Grüße 

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Re: Blended Learning - Mösenbichler, Müller

von Maria Schneider -
Hallo Bettina und Hannah,
euer Theorieteil ist gut gegliedert und logisch aufgebaut. Ihr habt diesen in euer Erkenntnisinteresse eingebaut. Das Erkenntnissinteresse habt ihr mit den richtigen Satzbaustein angefangen und zum Thema geführt. Die Begründungen lassen sich aus dem Theorieteil ableiten und herauslesen.
Anfangs hatten wir auch die Theorie in dem Erkenntnisinteresse, bei der Überarbeitung haben wir es jedoch zu einem eigenen Teil der Arbeit gemacht.
Besonders positiv fällt uns auf, dass ihr sowohl Buchquellen, als auch Internetquellen für eure Arbeit verwendet und dass ihr sehr viele Quellenangaben habt.
Regina und Maria
Als Antwort auf Bettina Müller

Re: Blended Learning - Mösenbichler, Müller

von Monika Winzheim -
Sehr geehrte Damen,
ja, am nachhaltigsten lernt man von den eigenen Erfahrungen :-) Wenn schon kein Exzerpt, dann wenigstens die Schmierzettel in die richtige Seite des Buches legen.
Beim Zitieren von Büchern übrigens immer auch einen Blick auf den Verlag haben. In unseren Zeiten ist das natürlich nicht mehr so einfach, weil man auch hochwertige Literatur selbst verlegen kann, aber "Books on Demand" zieht natürlich immer noch die Aufmerksamkeit auf und Zweifel an der Qualität nach sich, ich würde sagen, je höher die Wissenschaftliche Arbeit, desto vorsichtiger mit den Quellen. Scribbr ist eine kommerzielle Seite und keinesfalls zitierfähig (obwohl auch eine gute Quelle zur Erstinformation- da muss man sich dann "weiterhanteln") Gut gelungen !
Best Grüße,
Monika Winzheim
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Klinger_Schneider

von Maria Schneider -

Hallo zusammen,

hier ist unsere überarbeitete Version mit dem Theorieteil.

Viele Grüße

Regina und Maria

Als Antwort auf Maria Schneider

Re: Klinger_Schneider

von Monika Winzheim -
Sehr geehrte Damen,
beim Zitieren noch ein bisserl genauer hinsehen, da ist formal noch nicht alles richtig. Achtung auch bei den Quellen, Zeitungsartikel sind keine wissenschaftlichen Quellen, sofern es sich nicht um die Publikation in einer Fachzeitschrift handelt, Internet-Seiten müssen auch von wissenschaftlichen oder staatlichen Institutionen sein. hofdirekt zählt dazu beispielsweise nicht, auch der Link im Literaturverzeichnis ist unvollständig. Im großen und Ganzen aber am richtigen Weg ! :-)
Mit besten Grüßen,
Monika Winzheim
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Übung B - Huber&Auinger

von Ferdinand Auinger -
Hallo zusammen, anbei unsere Ausfertigungen.

LG Ferdinand und Werner
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Re: Übung B - Huber&Auinger

von Monika Winzheim -
Sehr geehrte Herren,
Das sieht schon nach einer sehr runden Arbeit aus, gratuliere! Zitationen sind korrekt, Literaturquellen vertrauenswürdig und wissenschaftlich. Dort wo notwendig (zB bei Bourdieu) noch in der Zitation im Text die Seitenanzahl angeben und die Zitation direkt anschließend an den Text stellen (keine Zeilenschaltung)

Der Literaturteil gehört noch zusammengefügt am Beginn der Arbeit (es gibt nur einen Theorieteil) kann/soll durch Kapitel getrennt werden

Mit besten Grüßen,
Monika Winzheim
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Re: Übung B

von Martin Mathies -

Hallo zusammen,

anbei meine ausarbeitete Übung.

Gruß Martin

Als Antwort auf Martin Mathies

Re: Übung B

von Monika Winzheim -
Lieber Herr Mathies,

beid en Zitationen ist noch ein bisserl Kraut & Rübe... Nach dem Namen gehört immer ein Beistrich, dann kommt das Jahr. Im Text haben sich auch lustige Hakerl eingeschlichen (siehe Cervinka). Querformatige Dastellungen sollte man so weit wie möglich vermeiden, die Qualität der Grafik ist auch nicht so toll. Wenn es nicht anders geht, dann muss man sie selbst nachbauen, beim Abbildungsverzeichnis steht dann neben der Quellenangabe "eigene Darstellung". Auch bei der Literaturliste sind die formalen Vorgaben nicht immer erfüllt. Egal welches System Sie verwenden, ob Word oder Zotero, man muss diesen Programmen immer "auf die Finger schauen" :-)
Mit besten Grüßen,
Monika Winzheim
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Re: Übung B

von Bernd Rassinger -

Sg. Fr. Professor, geschätzte Kollegen,

Hier ist unsere Ausarbeitung.

Liebe Grüße

Rassinger & Kienesberger

Als Antwort auf Bernd Rassinger

Re: Übung B

von Monika Winzheim -

Sehr geehrte Herren !

Wenn Sie Zahlen angeben, dann braucht es immer eine Quelle... 

"Von der Gesamtfläche Österreichs mit 8,39 Mio ha sind also rund 48 % mit Wald bestockt. Durchschnittlich werden rund 88 % vom laufenden Zuwachs genutzt." ..... sagt wer ?

Zitate im Text haben immer eine Jahreszahl und die Seitenanzahl angeführt (sofern notwendig), bei eine Webseite braucht man die Jahreszahl, wann die Webseite/Info erstellt wurde, wenn man nichts anderes findet, dann im Impressum nachsehen.

Mündliche Zitationen sind eine äußerst seltene Ausnahme. Wenn der Gesundheitsminister in der Pressekonferenz etwas Bahnbrechendes sagt, dann ginge das noch, sofern es für die Arbeit wichtig ist. Geschäftskollegen in der Besprechung, informelle Gespräche ect. gehen nicht. Die Person sollte weithin als Experte bekannt sein, die Äußerung öffentlichen Charakter haben.

Mit besten Grüßen,

Monika Winzheim

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Re: Übung B

von Monika Winzheim -
Liebe Frau Kranzinger, lieber Herr Lang,

sieht sehr gut aus! Im Literaturverzeichnis selbst gibt man die Seiten nicht mehr an, nur im Zitat im Text. Teil A & B kommt dann mit Teil C & D in ein Dokument, das Literaturverzeichnis ist dann ganz am Ende.
Mit besten Grüßen,
Monika Winzheim
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Re: Übung B

von Ursula Gressenbauer -

Hallo Frau Winzheim, anbei unser erster Versuch zur korrekten Ausarbeitung der Übung B.

Vielen Dank für Ihre geduldige Unterstützung und freundliche Grüße

Ursula und Viktoria

Als Antwort auf Ursula Gressenbauer

Re: Übung B

von Monika Winzheim -

Liebe Frau Gressenbauer,

die Hypothesen gehen schon in die richtige Richtung, bei der Formulierung einer Hypothese hat es ein Problem mit der Definition des Zusammenhanges. Die Zitationen der Quellen passen noch nicht, die Hypothesen müssen aus der Literatur begründet und zitiert sein.

Fehlende oder falsche Zitationen führen bei der der Plagiatsprüfung dazu, dass die Arbeit im schlimmsten Fall zurückgezogen werden muss, bzw kann auch noch im Nachhinein zu ernsthaften Problemen führen (wie man erst kürzlich gesehen hat) Das geht soweit, dass der akademische Grad aberkannt wird. 

Meine konkreten Kommentare finden Sie im Dokument.

Beste Grüße,

Monika Winzheim